Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,50621
OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13 (https://dejure.org/2013,50621)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 29.07.2013 - NC 2 B 20/13 (https://dejure.org/2013,50621)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 29. Juli 2013 - NC 2 B 20/13 (https://dejure.org/2013,50621)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,50621) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    SächsHSG § 11
    Stellenabbau, Stellenplan, Belegungslisten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (19)

  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.2005 - NC 9 S 140/05

    Lehrdeputatsermäßigung für Prodekan im Studium der Humanmedizin; Berechnung der

    Auszug aus OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13
    Bei dem CNW handelt es sich um eine Rechtsnorm mit zahlenförmigem Inhalt und keine bloße Rechengröße: Seine Festlegung beruht auf einem Meinungs- und Entscheidungsbildungsprozess des Normgebers, der komplexe Elemente des Einschätzens und Abwägens, der Vorsorge und Vorausschau, des Kompromisses zwischen gegensätzlichen Interessen, Auffassungen und Gewichtungen enthält (vgl. VGH BW, Urt. v. 23. November 2005 - NC 9 S 140/05 -, juris m. w. N.).

    Da somit die Vorlesungen ersichtlich mit dieser Betreuungsrelation in die Normfestsetzung eingeflossen sind, ist die Heranziehung dieses Werts bei der Berechnung des Curriculareigenanteils rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. VGH BW, Urt. v. 23. November 2005 a. a. O.; OVG Berlin, Beschluss v. 20. Oktober 2004 - 5 NC 44.04 -, juris; OVG NRW, Beschl. v. 6. März 2006 - 13 C 51/06 -, juris; ebenso NdsOVG, Beschl. v. 11. Juli 2008 - 2 NB 487/07 -, juris unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung).

  • VGH Bayern, 10.01.2012 - 7 ZB 11.783

    Universität Würzburg; Humanmedizin; Sommersemester 2008; Einsatz klinischen

    Auszug aus OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13
    Entgegen dem Vorbringen der Antragstellerin besteht grundsätzlich keine allgemeine Verpflichtung der Antragsgegnerin, etwaige freie Lehrkapazitäten der Klinischen Lehreinheit im vorklinischen Studienabschnitt einzusetzen und das vorklinische Lehrpersonal insoweit zu entlasten (vgl. z.B. BayVGH, Beschl. v. 10. Januar 2012 - 7 ZB 11.783 -, juris).

    Die Entscheidung, ob und in welchem Umfang Lehrpersonal anderer Lehreinheiten Dienstleistungen anstelle des Lehrpersonals der Lehreinheit Vorklinische Medizin erbringt, trifft die Antragsgegnerin unter Berücksichtigung der kapazitätsrechtlichen Bestimmungen im Rahmen ihrer Organisationsfreiheit (vgl. z. B. BayVGH, Beschl. v. 10. Januar 2012 a. a. O.; OVG NRW, Beschl. v. 27. April 2010 - 13 C 176/10 -, juris; OVG Saarland, Beschl. v. 1. Juli 2011 - 2 B 45/11.NC - juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 23.05.2006 - 4 S 1957/04

    Normenkontrollverfahren - zur Erhöhung der Lehrverpflichtung für Professoren an

    Auszug aus OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13
    Es überschneiden sich damit zwei grundrechtsrelevante Rechtskreise, nämlich die durch Dienstrecht und Wissenschaftsfreiheit bestimmte Rechtsposition des Lehrpersonals und die durch den verfassungsrechtlichen Zulassungsanspruch der Studienbewerber bestimmte Pflicht zur erschöpfenden Kapazitätsnutzung (vgl. VGH BW, Urt. v. 23. Mai 2006 - 4 S 1957/04 -, juris).

    Das Grundrecht gebietet (lediglich), die Lehrverpflichtung nicht so hoch anzusetzen, dass kein ausreichender zeitlicher Freiraum für die Forschung verbleibt (vgl. VGH BW, Urt. v. 23. Mai 2006 a. a. O. m. w. N.).

  • OVG Sachsen, 20.02.2013 - NC 2 B 39/12

    Leitbeschlüsse, Lehrdeputat, Gruppengröße, Losverfahren

    Auszug aus OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13
    Auch angesichts der gesetzlich ausdrücklich vorgesehenen Begründungserleichterungen (vgl. § 117 Abs. 5, § 122 Abs. 2 Satz 3, § 130b Satz 2 VwGO) sind für den Senat keine durchgreifenden rechtlichen Bedenken gegen die gewählte Verfahrensweise ersichtlich (vgl. auch Senatsbeschl. v. 20. Februar 2013 - NC 2 B 39/12 -, juris).

    20 Der von der Antragstellerin geltend gemachte Umstand, die tatsächliche Gruppengröße bei Vorlesungen übersteige die Zahl von 180 regelmäßig, ist deshalb nicht geeignet, das abstrakte Berechnungsmodell der Kapazitätsverordnung in Frage zu stellen: Dieses Modell beruht gerade nicht auf aus der "Hochschulwirklichkeit" möglichst exakt abgeleiteten Werten, sondern basiert auf festgesetzten Parametern innerhalb einer abstrakten Berechnungsmethode (vgl. Senatsbeschl. v. 20. Februar 2012 - NC 2 B 39/12 - a. a. O.).

  • OVG Sachsen, 09.09.2009 - NC 2 B 180/09

    Medizin Leipzig; Humanmedizin Leipzig; Wintersemester 2008/2009; Stellenplan;

    Auszug aus OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13
    Insoweit bildet nach dem zum 1. Januar 2009 in Kraft getretenen neuen Hochschulrecht nicht mehr der Haushaltsplan, sondern der von der Universität aufgestellte Stellenplan den Gegenstand der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle (vgl. Senatsbeschl. v. 9. September 2009 - NC 2 B 180/09 -, juris m. w. N.).

    Das Ermessen ist deshalb gerichtlich nur darauf überprüfbar, dass die Verwaltung von einer planerischen Abwägung nicht absehen darf, dass willkürfrei auf der Grundlage eines vollständigen Sachverhalts abzuwägen ist und dass die Belange der Studienplatzbewerber nicht in einer Weise gewichtet werden dürfen, die den erforderlichen Ausgleich der grundrechtliche geschützten Rechtssphären von Hochschulen, Lehrpersonen, Studenten und Studienplatzbewerbern zum Nachteil der Letzteren verfehlt (vgl. BVerwG, Urt. v. 23. Juli 2007 - 7 C 10.86 - juris; Senatsbeschl. v. 9. September 2009 a. a. O.).

  • OVG Berlin, 20.10.2004 - 5 NC 44.04

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin im Wege der einstweiligen Anordnung;

    Auszug aus OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13
    Da somit die Vorlesungen ersichtlich mit dieser Betreuungsrelation in die Normfestsetzung eingeflossen sind, ist die Heranziehung dieses Werts bei der Berechnung des Curriculareigenanteils rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. VGH BW, Urt. v. 23. November 2005 a. a. O.; OVG Berlin, Beschluss v. 20. Oktober 2004 - 5 NC 44.04 -, juris; OVG NRW, Beschl. v. 6. März 2006 - 13 C 51/06 -, juris; ebenso NdsOVG, Beschl. v. 11. Juli 2008 - 2 NB 487/07 -, juris unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung).
  • OVG Sachsen, 13.07.2005 - NC 2 E 86/05
    Auszug aus OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13
    29 Die Streitwertfestsetzung ergibt sich aus § 63 Abs. 2 Satz 1, § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1 und § 52 Abs. 1, 2 GKG (vgl. Senatsbeschl. v. 13. Juli 2005, NVwZ-RR 2006, 219).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.02.2011 - NC 9 S 1429/10

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin an der Universität Heidelberg zum

    Auszug aus OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13
    Dies gilt jedenfalls, solange nicht erkennbar ist, dass Lehrpersonal gerade aus dem Grund einer anderen als der Vorklinischen Lehreinheit zugeordnet wird, um das ansonsten mögliche Lehrangebot mit dem Ziel der Reduzierung der Ausbildungskapazität sachwidrig zu verringern (so VGH BW, Beschl. v. 17. Februar 2011 - NC 9 S 1429/10 -, juris).
  • BVerwG, 18.05.1982 - 7 C 15.80

    Universitätsrecht - Kapazitätsermittlung - Medizin - ZVS-Beispielstudienplan

    Auszug aus OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13
    22 Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urt. v. 18. Mai 1982 - 7 C 15.80 -, juris) gibt der Beispielstudienplan, zumindest soweit Normierungen fehlen, einen als Leitlinie der Richtwertaufteilung mitzuerwägenden Anhalt dafür ab, was noch als angemessene, den Ausbildungsanforderungen Rechnung tragende Lehrnachfrage angesehen werden kann.
  • OVG Saarland, 01.07.2011 - 2 B 45/11

    Vorläufige Zulassung zum Medizinstudium (WS 2010/2011, 1. Fachsemester)

    Auszug aus OVG Sachsen, 29.07.2013 - NC 2 B 20/13
    Die Entscheidung, ob und in welchem Umfang Lehrpersonal anderer Lehreinheiten Dienstleistungen anstelle des Lehrpersonals der Lehreinheit Vorklinische Medizin erbringt, trifft die Antragsgegnerin unter Berücksichtigung der kapazitätsrechtlichen Bestimmungen im Rahmen ihrer Organisationsfreiheit (vgl. z. B. BayVGH, Beschl. v. 10. Januar 2012 a. a. O.; OVG NRW, Beschl. v. 27. April 2010 - 13 C 176/10 -, juris; OVG Saarland, Beschl. v. 1. Juli 2011 - 2 B 45/11.NC - juris).
  • OVG Niedersachsen, 11.07.2008 - 2 NB 487/07

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin - Sommersemester 2007 - Beschwerde im

  • OVG Sachsen, 25.07.2013 - NC 2 B 399/12

    Verpflichtung der Hochschule zur Ermittlung der personellen Kapazität als

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.2006 - 13 C 51/06

    Ablehnung eines Antrags auf vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2010 - 13 C 176/10

    Ermittlung der Lehrveranstaltungsstunden für den Master-Studiengang Neurosciences

  • VGH Bayern, 08.06.2011 - 7 CE 11.10156

    Humanmedizin Erlangen-Nürnberg (Wintersemester 2010/2011); Lehrdeputat und

  • BVerwG, 23.07.1987 - 7 C 10.86

    Hochschulzulassungsrecht - Kapazitätserschöpfungsgebot - Wissenschaftliche

  • OVG Niedersachsen, 12.08.2011 - 2 NB 439/10

    Vorläufige Zulassung auf einen Vollstudienplatz zum Studium der Humanmedizin;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2013 - 13 C 2/13

    Antrag auf vorläufige und außerkapazitäre Zulassung zum Studium der Humanmedizin

  • OVG Sachsen, 25.03.2013 - NC 2 B 3/12

    Dienstleistungsexport Zahmedizin, Wahlfach, Schwundberechnung, Überbuchung,

  • VG Leipzig, 01.02.2016 - 2 L 769/15
    Insoweit kann dahinstehen, ob die in den Arbeitsverträgen individuell vorgesehenen Befristungen materiell-rechtlich Bestand haben (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 25.8.2015 - OVG 5 NC 25.14 -, Rn. 12; SächsOVG, Beschl. v. 29.7.2013 - NC 2 B 20/13 -, Rn. 16; OVG NRW, Beschl. v. 31.7.2012 - 13 C 28/12 -, Rn. 14; OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 21.10.2010 - 3 M 152/10 -, Rn. 6 m.w.Rechtsp.N., ).

    Insoweit kann nur ein qualifizierter Verstoß gegen die Bestimmungen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes zu einer Erhöhung des Lehrangebots führen (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 29.7.2013 - NC 2 B 20/13 -, Rn. 16, ; OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 21.10.2010, a.a.O.).

    Im Übrigen wäre auch der Ansatz einer Gruppengröße von g = 180 für Vorlesungen nicht zu beanstanden (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 29.7.2013 - NC 2 B 20/13 -, Rn. 20, ).

  • VerfGH Bayern, 08.07.2021 - 47-VI-19

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin

    Da die Praktika ersichtlich mit dieser Betreuungsrelation in die Normfestsetzung eingeflossen sind, ist die Heranziehung dieses Werts bei der Berechnung des Curriculareigenanteils rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. SächsOVG vom 29.7.2013 - NC 2 B 20/13 - juris Rn. 20 f.; vom 29.10.2019 - 2 B 214/19.NC - juris Rn. 12; VGH BW vom 23.11.2005 - NC 9 S 140/05 - juris Rn. 55; OVG Berlin vom 20.10.2004 - 5 NC 44.04 - juris Rn. 51; OVG NW vom 6.3.2006 - 13 C 51/06 - juris Rn. 13 ff.; ebenso NdsOVG vom 11.7.2008 - 2 NB 487/07 - juris Rn. 51 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.08.2018 - NC 9 S 2505/17

    Hochschulzulassung; kapazitätsrechtliche Bedeutung der Eingruppierung

    Die Entscheidung, ob und in welchem Umfang Lehrpersonal anderer Lehreinheiten Dienstleistungen anstelle der Lehreinheit vorklinische Medizin erbringt, trifft die Antragsgegnerin unter Berücksichtigung der kapazitätsrechtlichen Vorgaben im Rahmen ihrer Organisationsfreiheit (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.03.2010 - 13 C 11/10 u.a. -, OVG Saarland, Beschluss vom 01.07.2011 - 2 B 45/11.NC u.a. -, BayVGH, Beschluss vom 10.01.2012 - 7 ZB 11.783 -, Sächsisches OVG, Beschluss vom 29.07.2013 - NC 2 B 20/13 -, OVG Lüneburg, Urteil vom 07.04.2016 - 2 LB 60/15 -, jeweils juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.04.2016 - 6 B 10087/16

    Kapazitätsberechnung bei zulassungsbeschränktem Studienfach

    Dies ist hier nicht der Fall, weil der ZVS-Beispielstudienplan Humanmedizin für Vorlesungen die kapazitätsungünstigere Gruppengröße von g = 180 annimmt (vgl. SächsOVG, Beschluss vom 29. Juli 2013 - NC 2 B 20/13 -, juris; OVG NW, Beschluss vom 12. Mai 2004 - 13 C 50/03 -, juris).
  • OVG Sachsen, 29.10.2019 - 2 B 214/19

    Auffüllgrenze; Dienstleistungsexport

    Der Senat hat zur Gruppengröße mit Beschluss vom 29. Juli 2013 - NC 2 B 20/13 -, juris Rn. 20 f. ausgeführt:.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht